11. November 2007

Böse Überraschungen beim Friseur

PC-Programm soll davor schützen


Der Pony zu kurz, die Strähnen viel zu hell oder die Dauerwelle einfach unpassend: Wer sich vom Friseur nicht immer denselben Einheitsschnitt verpassen lassen will, kann mitunter böse Überraschungen erleben. Damit könnte bald Schluss sein - vorausgesetzt eine Erfindung des Saarbrücker Informatikstudenten Oliver Demetz setzt sich in den Friseursalons durch.

Der 24-Jährige hat ein Software-Modul entwickelt, mit dessen Hilfe ein Computerprogramm hunderte unterschiedlicher Frisuren in Sekundenschnelle "haargenau" simulieren kann.

"In 20 Jahren hat jeder Friseur so etwas", gibt sich Demetz zuversichtlich. Schließlich sei es doch "die Grundangst jeder Frau, sich ihre schönen langen Haare abschneiden zu lassen, ohne zu wissen, wie sie danach aussieht".

PC-Programme zur Frisurensimulation gibt es zwar schon seit Jahren, allerdings ohne automatische Gesichtserkennung. Zu teuer, zu unpraktikabel, zu aufwendig, klagten die Friseure und ließen lieber die Finger davon.

Dank Demetz' mathematischem Verfahren, das dem Modul zugrunde liegt, ist der Computer nun in der Lage, das digitale Bild eines Kunden zu "verstehen" und Frisuren blitzschnell in der exakten Größe an die richtige Stelle zu setzen. Daran haperte es bislang. Die von ihm entwickelte automatische Gesichtserkennung sei einzigartig, sagt Demetz. "Die hat sonst niemand."

Quelle: PC Welt.de

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Jeder Vierte ...

Jeder Vierte Jugendliche bloggt und stellt Content online
Fast jeder vierte Jugendliche macht aktiv im Web 2.0 mit. Sei es das Schreiben in Weblogs, die Mitarbeit in Newsgroups oder das Online-Stellen von Videos und Ähnlichem.

Ein Viertel der jugendlichen Internetnutzer in Deutschland beteiligt sich aktiv im Web 2.0. Die Jungs sind dabei stärker vertreten als die Mädchen. Das ergab eine Studie des Medienpädagogischen Forschungsverbunds Südwest aus Stuttgart, auf die das Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit in Bielefeld hinweist.

Laut der Studie stellt jeder dritte männliche Nutzer im Alter von 12 bis 19 Jahren regelmäßig Bilder, Videos oder Musikdateien ins Netz, schreibt einen Blog oder verfasst Newsgroup-Beiträge. Dagegen beteiligt sich nur etwa jedes fünfte Mädchen am "Mitmachweb". Mit 93 Prozent sind mittlerweile fast alle deutschen Jugendlichen online unterwegs - die meisten von ihnen mehrmals pro Woche oder täglich.

Für die so genannte JIM-Studie, deren weitere Ergebnisse Ende November bekannt gegeben werden, wurden rund 1200 Personen befragt. Das Kompetenzzentrum in Bielefeld organisiert unter anderem den jährlichen "Girls' Day", bei dem junge Mädchen die Arbeitswelt kennen lernen.

Quelle: PC Welt.de

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Full-HD-TVs für kleine Wohnzimmer

Für Kunden mit beengten Platzverhältnissen kündigt Sharp eine Serie an Full-HD-TVs mit einer Bildschirmdiagonale von 22 bis 32 Zoll an.

Sharp LC-23P1-W-Serie

Der japanische Hersteller Sharp präsentierte in seinem Heimatland eine neue Serie von LCD-TVs, die über die volle HDTV-Auflösung von 1.920 x 1.080 Bildpunkten (1080p) verfügen. Die Geräte sind in erster Linie für Anwender mit beengten Platzverhältnissen gedacht und werden deshalb mit Bildschirmdiagonalen von 22 (LC-22P1-W), 26 (LC-26P1-W) und 32 Zoll (LC-32P1-W) angeboten. Die Helligkeit gibt der Hersteller mit jeweils 400 Candela pro Quadratmeter an, die Einblickwinkel sollen bei 176 Grad horizontal und vertikal liegen.

Das Kontrastverhältnis liegt je nach Modell zwischen 1.200:1 (22 Zoll) und 2.000:1 (32 Zoll). An Anschlüssen sind je zwei HDMI- und DVI-D-Buchsen sowie ein VGA-Port und analoge Eingänge vorhanden. Den Ton liefern zwei Lautsprecher mit noch unbekannter Leistung, die unter dem Display montiert sind. Sharp gibt den Stromverbrauch der LCD-TVs mit 100 (22 Zoll) bis rund 160 Watt (32 Zoll) an. In Japan sollen die Fernseher noch im November auf den Markt kommen. Preise und ein Veröffentlichungsdatum für Europa stehen noch nicht fest.

Quelle: PC Welt.de

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2. November 2007

Ripe TV >> TV 4 Dudes

Neulich beim Surfen fand ich auf YouTube den amerikanischen TV Sender Ripe TV! Ein Sender speziell für Dudes!

Ich will euch den Sender etwas näher vorstellen, damit ihr einen kleinen Einblick über die Inhalte von Ripe TV bekommt. Weiter Informationen werdet ihr auf "Likes&Dislikes" unter "TV" bzw. "Babes" sowie unter "Tipps&Tricks" unter "Lifestyle" finden!

Viel Spaß beim gucken!

Picking Miss Ripe

Wahl der Miss Ripe, hier kannst du jeden Monat die Miss Ripe unter vielen heißen Frauen wählen!
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Animation

Cartoons für Erwachsene!
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Playboy Dating

Hier hast du die Chance ein Playmate zu treffen und kennen zulernen!
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Ed & Red's Night Party

Ein erwachsenen Late Night Show mit deiner der kleinen Handpuppe Ed & Red der heißen Assistentin.
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Gonzo Girls

Jackass mit heißen Girls die verrückte Aktionen durchziehen!
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Dead & Breakfast

Zwei Chicks die in Geisterhäusern übernachten!
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Half-Pint Brawlers

Lilliputaner kämpfen bis zum umfallen im Ring!
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Max Effect

Hier wird über Kinofilme, Musik usw. geschnagt!
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Backpackers

Drei Typen reisen durch die Lande und berichten über ihre Erlebnisse auf den Reisen!
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Re-Modeled

Zwei heiße Modells gestallten und bauen die Buden von Jungesellen um nach ihren Vorstellungen und Geschmack!
Video


Quelle: Ripe TV, YouTube
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31. Oktober 2007

Testlauf für Behördennummer geplant

Mit einer einheitlichen Rufnummer für Behörden will das Bundesinnenministerium die Kontaktaufnahme mit der Vielzahl an Ämtern für alle Bürger erleichtern. Im Herbst des kommenden Jahres sollen erstmals Testläufe in mehreren Regionen gestartet werden.


Die Pläne um eine einheitliche Telefonnummer für Anrufe bei Behörden werden immer konkreter. Für den Herbst des kommenden Jahres sind Testläufe in mehreren Modellregionen geplant. Nach Auskunft des Bundesinnenministeriums werden dabei unter anderem Berlin, Hamburg und das gesamte Rhein-Main-Gebiet einbezogen. Schrittweise soll die einheitliche Behördenrufnummer dann im gesamten Bundesgebiet zum Einsatz kommen. Man wolle so die Kontaktaufnahme mit unterschiedlichen Behörden erleichtern, eine Art Call-Center für Deutschlands Ämter lehnt das Innenministerium hingegen ab. Vielmehr wird eine Vernetzung der Serviceeinheiten im Bund, in den Ländern und Kommunen angestrebt.

Als Grundlage der unter der 115 zusammengefassten Behördennummer dienen bereits bestehende Bürgerservice-Einrichtungen auf der Ebene von Ländern und Gemeinden. Der New Yorker Bürgerservice, bei dem unter der Telefonnummer 311 jederzeit ein Ansprechpartner für das jeweilige Anliegen bereitsteht, hatte dabei eine Vorbildfunktion. Daneben orientiert man sich an den bereits etablierten einheitlichen Rufnummern für Polizei (110) und Feuerwehr (112).
Somit könnte es in Zukunft deutlich einfacher werden, den richtigen Ansprechpartner für die defekte Straßenlaterne oder das riesige Schlagloch vor der Haustür zu finden. Die technischen Voraussetzungen würden bereits bestehen. Als Problem erwies sich bisher noch das Kompetenzgerangel zwischen Bund, Ländern und Kommunen.


Quelle: PC Welt.de

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Hamburger "Digitaler Wahlstift" gehackt

In Hamburg soll am 24. Feburar 2008 zum ersten Mal mit dem neuen "Digitalen Wahlstift" gewählt werden. Mit einem Wahlstift-Trojaner will der Chaos Computer Club nun zeigen, dass das neue Wahlverfahren mit Manipulationsrisiken verbunden ist.

Für die rund 1,2 Millionen Bürger in Hamburg ändert sich bei der Wahl mit dem "Digitalen Wahlstift" zumindest rein äußerlich nichts. Bei dem Gang zur Urne erhalten sie einen speziellen, digitalen Stift und den Wahlzettel. In der Kabine wird dann mit dem digitalen Stift per Kreuz die Stimme abgegeben. Der Wahlzetter selbst hat allerdings keinerlei Einfluss. Lediglich die im digitalen Stift gespeicherte Information wird letztendlich ausgewertet. Der Stift zeichnet über ein für einen Menschen kaum sichtbares Muster auf dem Stimmzettel auf, wo auf dem Papier die Kreuze gemacht wurden. Nach vollzogener Wahl wird der Stift in eine Auslese-Dockingsstation gesteckt und die darauf gespeicherten digitalen Informationen ausgelesen. Am Computer werden dann die Stimmen zusammengezählt.

"Laut dem neuen Hamburger Wahlgesetz sollen dabei ausschließlich die vom Wahlstift aufgezeichneten digitalen Kreuze als Ausdruck des Wählerwillens gelten, das Papier dient nur als wählerberuhigende Dekoration", heißt es seitens des Chaos Computer Clubs, der das gesamte Sicherheitskonzept des neuen Wahlprozederes kritisiert. So sei per Definition ausgeschlossen worden, dass so genannte "Innentäter", also beispielsweise Wahlhelfer oder Administratoren der Behörden, versuchen könnten, die Wahlen zu manipulieren.

"Die Ignoranz gegenüber der Innentätergefahr entlarvt das konzeptionell falsche Herangehen an computerisierte Wahlvorgänge. Es erinnert an einen Flugzeugbauer, der bei der Konstruktion mal eben die Erdanziehung vergisst und sich nachher wundert, dass das Flugzeug nicht abheben kann", so Dirk Engling, Sprecher des Chaos Computer Club.

Mittels eines Digitalstift-Trojaners will der CCC beweisen, wie anfällig das System für Manipulationen ist. Einem Angreifer müsste es nur gelingen, dass dieser von CCC speziell präparierte Stift in die Auslesestation im Wahllokal gesteckt wird. Anschließend würde sich ein trojanisches Pferd auf dem Rechner installieren, welches beliebigen Schaden anrichten könnte, so beispielsweise auch die Veränderung der Wahlergebnisse.

Der CCC kommt zum Schluss:
"Vor dem Hintergrund der prinzpiellen und sicherheitstechnischen Probleme des Digitalen Wahlstifts, insbesondere der mangelnden Überprüfbarkeit durch den Wähler, fordert der Chaos Computer Club den Hamburger Gesetzgeber dazu auf, das Wahlstiftsystem aufzugeben. Selbst mit massiver Nacharbeit an den heute sichtbaren Sicherheitslücken ist das System prinzipbedingt nicht dazu geeignet, die Anforderungen an Wahlen in Deutschland zu erfüllen."


Quelle: PC Welt.de

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21. Oktober 2007

Was beim neuen "ePass" zu beachten ist

Seit knapp zwei Jahren gibt es den biometrischen Reisepass in Deutschland. Rund 4,3 Millionen der sogenannten ePässe mit einem digitalen Passfoto des Inhabers sind nach Angaben der Bundesdruckerei in Berlin bis jetzt ausgestellt worden. Vom 1. November an wird nun der "ePass" der zweiten Generation ausgegeben: In ihm werden zusätzlich zwei Fingerabdrücke im Chip gespeichert. Mit der neuen Technologie sollen Reisedokumente sicherer werden. Das Beantragen eines ePasses ist im Vergleich zu einem Ausweis ohne biometrische Daten aber auch aufwendiger.


"Durch die Technik der Biometrie werden Reisepässe besonders fälschungssicher", sagt Matthias Gärtner vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) in Bonn. "Denn das Aussehen kann sich über die Jahre verändern - der Fingerabdruck bleibt ein eindeutiges Erkennungsmerkmal." Außerdem werde der Reisepass mit den zusätzlichen Merkmalen besser vor dem Missbrauch durch Fremde geschützt: Ausweise könnten gestohlen werden - der Fingerabdruck aber bleibe untrennbar mit der Person verbunden, erläutert Prof. Dieter Kempf vom Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (BITKOM) in Berlin.

"Bei den neuen Reisepässen werden zwei Abdrücke gespeichert: die des rechten und des linken Zeigefingers", sagt eine Sprecherin des Innenministeriums in Berlin. Allein wegen des Umstellungstermins müssen sich Bürger aber keinen neuen Ausweis besorgen. Denn sie betrifft nur diejenigen, deren Reisepass jetzt ausläuft und die deshalb einen neuen brauchen - alte Pässe bleiben weiter gültig. Übergangweise werde es also alte und neue Pässe nebeneinander geben. In Gebrauch bleiben auch die seit November 2005 ausgestellten Pässe, die nur das digitale Foto im Chip enthalten, aber noch keine Fingerabdrücke.

Wer noch keinen "ePass" hat - ob den der ersten oder der zweiten Generation -, muss sich bei der nächsten Antragstellung auf Neuerungen einstellen. So hat das Mehr an Sicherheit auch seinen Preis: Für den "ePass" müssen Bundesbürger im Vergleich zu seinem Vorgänger ohne biometrische Merkmale tiefer in die Tasche greifen. Das ist schon seit 2005 so: Der ePass kostet üblicherweise 59 Euro und ist zehn Jahre gültig. Bis zum Ende des 26. Lebensjahres zahlen Antragsteller 37,50 Euro und müssen ihn nach fünf Jahren erneuern.

Wer dringend verreisen muss, bekommt gegen einen Aufschlag von 32 Euro eine "Express"-Version. Bei rechtzeitiger Urlaubsplanung muss aber nicht die Schnelllösung genutzt werden. Denn länger als bislang werde die Auslieferung des Passes durch die technische Aufrüstung grundsätzlich nicht dauern, sagt Iris Köpke von der Bundesdruckerei in Berlin. Um die Sicherheit ihrer elektronisch gespeicherten Passdaten müssen sich Bürger dem BSI zufolge keine Sorgen machen. "Gegen ein unbemerktes Auslesen etwa des Fotos oder der Fingerabdrücke sind die Chips im Pass geschützt", sagt Matthias Gärtner. Dazu dienten eine spezielle Zugriffskontrolle und eine Verschlüsselung der Verbindung beim Lesegerät an der Grenzkontrolle.

Wichtig für Antragsteller ist, dass beim Passfoto das Motto "Bitte lächeln!" inzwischen nicht mehr gilt. Auch heißt es beim Fotografen nicht mehr im Halbprofil, sondern frontal in die Kamera zu schauen. Wer sich dabei unsicher ist, findet im Internet eine Vorlage der Bundesdruckerei für Passfotos.

Quelle: PC Welt.de

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2. Oktober 2007

Die witzigsten Werbespots

Die witzigsten Werbespots aus der Computerwelt

Heute schon gelacht?
Bei Werbeclips heißt es oft: Humor statt trockener Fakten. Auf YouTube und Co. gehören Werbespots zu den beliebtesten Inhalten. In meiner Video-Galerie präsentiere ich dir 20 witzige Fundstücke aus der Welt der Computer.


Viele große Unternehmen aus der Computerbranche versuchen mit lustiger Werbung Kunden zu ködern. Scheinbar mit Erfolg, denn bei YouTube und Co. sind diese witzigen Videoclips von Microsoft, Apple, IBM und Co. sehr beliebt. Ich habe ein wenig herumgestöbert und präsentiere dir in meiner Video-Galerie zehn witzige Werbespots aus der Computerbranche.

Die 20 witzigsten Werbespots aus der Computerwelt










Werbespot 1.
Sony Vaio
Zu hause zu arbeiten, kann manchmal sehr riskant sein...
Werbespot 2.
NetOp Desktop Firewall
Achtung am Arbeitsplatz: dieser Computer hats in sich.
Werbespot 3.
Windows 3.1
Wollten Sie schon immer mal wissen, wie Windows 3.1 in Japan beworben wurde?
Werbespot 4.
Cossacks
Achtung Hausfrauen: Hindern Sie Ihren Mann nie am Computerspielen.
Werbespot 5.
Microsoft Office XP
Dieser Herr trifft auf ungeahnte Hindernisse.

Werbespot 6.
Adonis
IT-Administratoren haben einen schweren Stand, wie diese Werbung beweist.
Werbespot 7.
Apple iMac
Verblüffende Technik führt oft zu verblüffenden Reaktionen.
Werbespot 8.
IBM
Panik im Serverzentrum: Wo sind all die Server hin?
Werbespot 9.
Xbox
Achtung: Xobox-Spieler sind überall.

Werbespot 10.
Apple
Vergleichende Werbung: Apple lässt einen "PC" gegen einen "Mac" antreten.
Werbespot 11.
Lexmark
Lexmark wirbt in seinem Werbeclip mit "scharfem" Fotodruck.
Werbespot 12.
Intel
The Simpsons meets Intel: Der Pentium II wurde mit Homers Unterstützung vermarktet.
Werbespot 13.
Playstation
Die Playstation Portable: Überall dabei.

Werbespot 14.
Cossacks 2
Auch für den zweiten Teil des Computerspiels Cossacks wurde wieder ein lustiger Clip produziert.
Werbespot 15.
Nintendo DS
Frech und lustig - mit diesem Clip wirbt Nintendo für seine portable Spielekonsole.
Werbespot 16.
Yahoo
Do you Yahoo? Mit diesem Clip ging Yahoo auf Kundenfang.

Werbespot 17.
Futureshop
Ein Laptop hat viele Vorteile - einer sehr spezieller wird in dieser Werbung thematisiert.
Werbespot 18.
Lexmark
Lexmark wirbt in seinem Werbeclip mit "scharfem" Fotodruck.
Werbespot 19.
Firefox
Über Firefox Flicks organisierte die Firefox-Community eigene TV-Werbespots. Dieser Clip ist einer der Gewinner.
Werbespot 20.
Gdata Werbung
Die Polizei dein Freund und Helfer - auch bei IT-Sicherheit?!

+ mein lieblings Clip ...

Werbespot 21.
Kryptec Games
Für Kryptec Games rührt die ältere Gamer-Generation die Werbetrommel.

Welcher ist dein Lieblingsclip? Videoclip "XY" ist deiner Meinung nach viel lustiger? Lass es mich wissen und schreibe die Links zu lustigen Werpespots aus der Computerwelt in die Kommentare.

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